Im Fumoir, lässig die Zigarette haltend, erzählt er vom Geschäft. Wo die Familienzeit denn hereinpasse? Morgen.
Morgen, morgen, morgen.
Die Frau hält es nicht mehr aus. Er will immer mehr. Szenenwechsel: beim Doktor. Wie viele Stunden er denn schlafe in der Nacht. Praktisch nicht mehr, sagt die Frau. Ein Monster, kaum zu bändigen, sei übrig geblieben. Von was es sich denn ernähre. Es füllt die Leere.
Der Rückweg ist verbaut
Wieder Szenenwechsel: beim Psychiater. Woher die Leere denn komme? Hinter seinen abgestumpften Augen scheint jetzt etwas aufzuglänzen. Die Augen waren einmal grün und strahlend.
Er sagt: «Es ist die Gier in mir.» Sie treibt ihn an. Von Zeit zu Zeit verleitet sie dazu, langsam und schmerzlos zu töten. Nur das Umfeld kenne das Leid.
Zusehen und hören, wie der Mitmensch schreit. Jene auf der Flucht vor Angst und Leid. Die sich verrannten in Angelegenheiten. Weitgehend Substanz geprägte Zeit.
Immer ein Zeichen, dass es zu spät bereits, zurückzugehen.