A-ha war meine musikalische Jugendliebe – vielleicht auch Jugendsünde, je nach Musikgeschmack. Die oft durchaus Richtung Kitsch abdriftenden Balladen hatten es mir angetan. Ich wurde älter, entdeckte andere Musikrichtungen und vergass die drei Norweger.
Letztes Jahr popte die Band wieder auf. Mit dem Song «True north», der im übertragenen Sinn vom Segeln auf hoher See erzählt, vom Verlorengehen in dunkler Nacht und vom Nachhausefinden. Mit Hilfe der Sterne und der Liebe.