Recherche 03. April 2020, von Constanze Broelemann

«Wir halten eine Lücke für Menschlichkeit offen»

Seelsorge

Susanna Meyer Kunz, Leiterin der reformierten Seelsorge im Zürcher Unispital über Abschiede von Covid-19-Erkrankten und die vermehrte Sorge um das Krankenhauspersonal.

Wie sieht Ihre Arbeit als Seelsorgerin im Unispital Zürich derzeit aus?

Susanna Meyer Kunz: Einerseits bin ich Seelsorgerin vor Ort für eine grosse Intensivstation, die auch für Covid-19-Patienten und Patientinnen zuständig ist. Andererseits bin ich Teamleiterin der reformierten Seelsorge im Spital. Das heisst ich muss mein Team neu organisieren, weil Mitarbeitende der Risikogruppe angehören und ins Homeoffice müssen. Darüber hinaus werden Stationen aufgrund von Covid-19 gezügelt und verändert. Wir müssen permanent flexibel sein, weil sich eigentlich jeden Tag etwas ändert. Das Bundesamt für Gesundheit hat aufgrund von Covid-19 ein Besuchsverbot für Angehörige in Spitälern erlassen.

Was bedeutet das für Sie als Seelsorgende? Haben Sie noch mehr zu tun?

Ja, weil das Besuchsverbot ja auch bedeutet, dass alle Patientinnen und Patienten, die andere Erkrankungen haben, auch nicht mehr besucht werden dürfen. Da ist der Bedarf an Seelsorge schon gestiegen. Mit dem Besuchstopp haben wir im Unispital gemeinsam mit der Pflegeleitung rasch die Idee gehabt, dass wir auch in Spitalkleidung arbeiten – sonst sind wir ja in zivil unterwegs. Das stellte sich als eine sehr gute Idee heraus, denn das hat uns den Zugang zu den Patienten nochmal enorm erleichtert.

Wie betreuen sie schwererkrankte, also intensivpflichtige Covid-19-Patienten seelsorgerlich?

In jedem Fall müssen wir die ganze Schutzkleidung aus Anzügen, Masken, Brillen und Handschuhen tragen. Das ist schon signifikant anders, denn man ist in einer Art «verkleidet». Oft spielen wir den Patienten, die ja sediert und beatmet sind, Audionachrichten ihrer Angehörigen vor. Das ist eine schöne Sache, denn die Menschen können ja selbst nicht telefonieren. Grundsätzlich telefonieren wir sehr viel mehr mit Angehörigen, wenn sie damit einverstanden sind, dass wir ihre schwererkrankten Angehörigen seelsorgerlich mitbetreuen.

Ich war fast jeden Tag bei ihm und habe ihm verschiedene Audio-Nachrichten seiner Angehörigen abgespielt.
Susanna Meyer Kunz, Leiterin reformierte Seelsorge am Unispital Zürich

Sie dürfen also in das Patientenzimmer der Erkrankten und sind damit eine Brücke zwischen Angehörigen und Patienten?

Ja, das sind wir. Wir sind ja ein Teil des interprofessionellen Teams. Der Ablauf auf einer Intensivstation ist so, dass am Vormittag die Pflegenden die Angehörigen anrufen und am Nachmittag die Ärzte. Die weisen die Angehörigen dann jeweils auch auf unser seelsorgerliches Angebot hin. Nicht immer, aber oft nehmen die Angehörigen unser Angebot an.

Eben haben Sie bereits geschildert, dass Audio-Nachrichten eine Möglichkeit sind, eine Verbindung zwischen Patient und Angehörigen herzustellen. Gibt es noch andere Brücken, die sie als Seelsorgende bauen?

Kürzlich hatten wir einen schwer an Covid-19- erkrankten Mann auf der Station, die ich betreue. Der war zwar vorerkrankt, aber noch gar nicht so alt. Seine Kinder durften ihn nicht besuchen, weil sie auch infiziert waren. Seine Frau zählte zur Risikogruppe und durfte auch nicht kommen. Ich war fast jeden Tag bei ihm und habe ihm verschiedene Audio-Nachrichten seiner Angehörigen abgespielt. In einer Nacht verstarb er dann. Die Angehörigen konnten sich nicht mehr verabschieden. Dann haben wir mit dem Bestatter gemeinsam geschaut, dass Briefe und Zeichnungen der Enkelkinder, der Kinder und seiner Frau noch in den Sarg gegeben wurden. Oder ich habe auf Wunsch den Psalm 23 am Krankenbett gelesen und der Tochter am Telefon auch nochmals. Ich sehe unsere Aufgabe als Seelsorgende besonders jetzt darin, darauf zu achten, dass Trauer geäussert werden kann.  Dass trotz der strikten Auflagen noch etwas möglich ist. Wir halten eine Lücke für Menschlichkeit und natürlich -wenn gewünscht- auch Transzendenz offen.

Diese Diskussion mit ganz rigiden Vorkehrungen, also keiner Möglichkeit der Verabschiedung mehr, gab es bei uns auch mal.
Susanna Meyer Kunz, Leiterin reformierte Seelsorge Unispital Zürich

Was bedeutet das Ihrer Meinung nach für Angehörige, wenn sie sich nicht mehr verabschieden können?

Das kann je nachdem traumatisch sein. Wir wissen aus Studien und auch aus Erfahrung, dass es für den Trauerprozess günstig sein kann, wenn die Angehörigen sich von dem Toten nochmals verabschieden können. Normalerweise ist das ja auch möglich. Im Unispital haben wir einen Raum, in dem der Leichnam aufgebahrt werden kann. Das ist dank der guten Zusammenarbeit aller Dienste auch zu Covid-19 Zeiten möglich. Sobald der Leichnam das Krankenhaus verlassen hat, ist der Abschied nur noch am geschlossenen Sarg möglich. Daher ist es so wichtig, Angehörige darauf hinzuweisen, sich im Spital nochmals zu verabschieden – natürlich nur, wenn sie das möchten.

Also ist es möglich sich bei einem an Covid-19-Verstorbenen zu verabschieden?

Ja, bei uns im Unispital schon. Aber in einem eng definierten Zeitfenster und mit wenigen Angehörigen und den erwähnten Schutzvorkehrungen. Wir haben dazu im Spital erst gerade eine interne Leitlinie zum Umgang mit Covid-19 auf der Intensivstation erarbeitet. Die entspricht auch den WHO-Richtlinien, die Ende März herausgekommen sind. In denen steht, dass es möglich sein muss, von einem Verstorbenen Abschied zu nehmen.

Sie sprechen von einer kürzlich erarbeitenden Leitlinie. War das früher mal anders, sprich, dass eine Verabschiedung nicht möglich war?

Diese Diskussion mit ganz rigiden Vorkehrungen, also keiner Möglichkeit der Verabschiedung mehr, gab es bei uns auch mal. Wie man es vielleicht auch aus den Nachrichten über italienische Krankenhäuser kennt. Aber in dieser Sache haben wir uns als Spitalseelsorge gemeinsam mit der klinischen Ethik sehr engagiert und exponiert.

Eindrücklich ist zu sehen, dass das Pflegepersonal gesellschaftlich eine höhere Wertschätzung erfährt, als bis anhin.
Susanna Meyer Kunz, Leiterin reformierte Spitalseelsorge am Unispital Zürich

Insbesondere die Mitarbeitenden in Krankenhäusern sind momentan extrem gefordert. Sind sie als Spitalseelsorgende auch für sie da?

Seit zwei Wochen haben wir eine Hotline für Mitarbeitende des Unispitals eingerichtet. Dort können Mitarbeitende rund um die Uhr anrufen. Wir von der Seelsorge machen den Pikett-Dienst ab 22 Uhr in der Nacht. Die Hotline wurde sehr rasch und engagiert durch das USZ in Zusammenarbeit mit Psychiatern, Psychologinnen, der klinischen Ethik, der HR und uns auf die Beine gestellt.

Und mit welchen Gedanken oder Sorgen treten die Krankenhausmitarbeitenden an Sie heran?

Oft kommt die Frage: «Kann ich mich anstecken»? «Wie kann ich mich schützen» oder «Sind die Masken, die wir haben wirklich die Richtigen?». Es herrscht schon Verunsicherung mit dieser neuen Erkrankung. Zwar wissen wir, dass sie bei Nicht-Risikopatienten zu 85 Prozent mild verläuft, aber es gibt immer wieder Ausnahmen. Mit den Mitarbeitenden führen wir zunächst ein seelsorgerliches Gespräch, versuchen zu unterstützen und vermitteln gegebenenfalls weiter. An die verschiedenen Dienste, psychiatrisch, personalärztlich, psychologisch oder die klinische Ethik. Es kann ja immer sein, dass jemand vom Klinikpersonal zusätzlich zu der fordernden Arbeit noch persönliche Sorgen hat.

Manchmal beschleicht einen selbst ja auch ein Gefühl des Ungleichgewichts. Sieht man das Spitalpersonal um Leben ringen und den Grossteil der Gesellschaft sich über Langeweile im Home-Office beklagen?

Natürlich hat das Spitalpersonal derzeit eine hohe Anspannung. Dennoch muss man sagen, dass es bei uns auf den Intensivstationen nicht viel hektischer als sonst zu geht. Wir brauchen viel mehr Personal, aber das wurde auch rekrutiert. Es ist bis jetzt ein ruhiges und konzentriertes Arbeiten.  Eindrücklich ist zu sehen, dass das Pflegepersonal gesellschaftlich eine höhere Wertschätzung erfährt, als bis anhin. Hoffen wir, dass dies auch nach der Corona Krise anhält.

Theologin und Pflegefachfrau

Theologin und Pflegefachfrau

Die gelernte Pflegefachfrau und studierte reformierte Theologin ist verheiratet und hat zwei Töchter. Seit Dezember 2018 leitet sie das Team der reformierten Spitalseelsorger am Universitätsspital Zürich. Zuvor war sie Spitalseelsor­gerin und Leiterin des Care Teams am Kantonsspital Graubünden in Chur. Sie ist Präsidentin der Vereinigung der Deutschschweizer Spital-, Heim- und Klinikseelsorgenden. Ihre Schwerpunkte liegen in der Palliative Care und in der Notfallseelsorge.

Mehr zu diesem Thema

Intensive Seelsorge auf der Covid-Station: «Es kann eine gewisse Aggression auslösen»
04. Oktober 2021, von Marius Schären

Intensive Seelsorge auf der Covid-Station: «Es kann eine gewisse Aggression auslösen»

Wie Kirchgemeinden mit der Zertifikatspflicht umgehen
21. September 2021, von Tilmann Zuber / Kirchenbote

Wie Kirchgemeinden mit der Zertifikatspflicht umgehen

Vertrauen statt Kontrolle: Welche Chancen sich der Kirche in der Pandemie bieten
26. August 2021, von Felix Reich

Vertrauen statt Kontrolle: Welche Chancen sich der Kirche in der Pandemie bieten

Warum EKS-Ethiker Frank Mathwig das Bundesamt für Gesundheit kritisiert
25. August 2021, von Felix Reich

Warum EKS-Ethiker Frank Mathwig das Bundesamt für Gesundheit kritisiert

Freude kommt wieder auf. Doch eine Lehre aus der Pandemie ist: Immer wieder kann etwas schiefgehen.
27. Juli 2021, von Marius Schären

Freude kommt wieder auf. Doch eine Lehre aus der Pandemie ist: Immer wieder kann etwas schiefgehen.

Was die Pandemie für den Alltag im Gefängnis bedeutete
07. Juli 2021, von Tilmann Zuber/Kirchenbote

Was die Pandemie für den Alltag im Gefängnis bedeutete

Der Berner Kultur-Keller-Chef Kölliker zum Öffnen der Bühnen: Endlich gibt's neue magische Momente
01. Juni 2021, von Marius Schären

Der Berner Kultur-Keller-Chef Kölliker zum Öffnen der Bühnen: Endlich gibt's neue magische Momente

Schluss mit Summen: Bundesrat erlaubt im Gottesdienst das (anstrengende) Singen mit Maske
27. April 2021, von Vera Rütimann/kirchenbote-online.ch

Schluss mit Summen: Bundesrat erlaubt im Gottesdienst das (anstrengende) Singen mit Maske

Theologe Frank Mathwig mit neuem Vorschlag: Warum eigentlich nicht zuerst die Jüngeren impfen?
22. April 2021, von Marius Schären

Theologe Frank Mathwig mit neuem Vorschlag: Warum eigentlich nicht zuerst die Jüngeren impfen?

Keine Zunahme an sektiererischen Gemeinschaften – aber deutlich mehr Anfragen bei Beratungsstellen
16. April 2021, von Marius Schären

Keine Zunahme an sektiererischen Gemeinschaften – aber deutlich mehr Anfragen bei Beratungsstellen

EKS beantwortet ethische Fragen zum Impfpass
22. März 2021, von Adriana Di Cesare/Kirchenbote

EKS beantwortet ethische Fragen zum Impfpass

Kunsthistoriker Christian Saehrendt: «Depression und Isolation hemmen die künstlerische Tätigkeit»
23. Februar 2021, von Hans Herrmann

Kunsthistoriker Christian Saehrendt: «Depression und Isolation hemmen die künstlerische Tätigkeit»

Religiöse Feiern sind erlaubt, Theater dürfen nichts: Das ist eine unverständliche Vorzugsbehandlung
29. Januar 2021, von Marius Schären

Religiöse Feiern sind erlaubt, Theater dürfen nichts: Das ist eine unverständliche Vorzugsbehandlung

Auch in der Corona-Krise fliessen die Spenden an die Hilfswerke
25. Januar 2021, von Tilmann Zuber / Kirchenbote

Auch in der Corona-Krise fliessen die Spenden an die Hilfswerke

Gottesdienste bleiben richtig und wichtig
25. Januar 2021, von Felix Reich

Gottesdienste bleiben richtig und wichtig

Weg damit!
25. Dezember 2020

Weg damit!

Ethiker Frank Mathwig von der EKS: «Virologische Expertise darf nicht das Soziale definieren»
30. November 2020, von Marius Schären

Ethiker Frank Mathwig von der EKS: «Virologische Expertise darf nicht das Soziale definieren»

Rennen um den Impfstoff gegen Covid-19: Eine Ethikerin und ein Epidemiologe äussern sich dazu
22. September 2020, von Katharina Kilchenmann

Rennen um den Impfstoff gegen Covid-19: Eine Ethikerin und ein Epidemiologe äussern sich dazu

Die kirchliche Gassenarbeit äussert harsche Kritik an den städtischen Angeboten für Randständige.
28. Juli 2020, von Marius Schären

Die kirchliche Gassenarbeit äussert harsche Kritik an den städtischen Angeboten für Randständige.

Ethikprofessor widerspricht Juristen: «Die Richtlinien in der Intensivmedizin halte ich für gut»
26. Juni 2020, von Marius Schären

Ethikprofessor widerspricht Juristen: «Die Richtlinien in der Intensivmedizin halte ich für gut»

Alt Bundesrat Moritz Leuenberger über Ironie, Krisenbewältigung und das Unwort Systemrelevanz
26. Juni 2020, von Cornelia Krause, Felix Reich

Alt Bundesrat Moritz Leuenberger über Ironie, Krisenbewältigung und das Unwort Systemrelevanz

Nähe trotz Distanz - in der Berner Kirche Heiliggeist ist dieses Kunststück gelungen
18. Juni 2020, von Katharina Kilchenmann

Nähe trotz Distanz - in der Berner Kirche Heiliggeist ist dieses Kunststück gelungen

Die neu ge­wonnene Kreativität bewahren
11. Juni 2020, von Felix Reich

Die neu ge­wonnene Kreativität bewahren

Gottesdienste, Veranstaltungen und Lager: Seit Pfingsten erwacht das kirchliche Leben wieder
11. Juni 2020, von Sandra Hohendahl-Tesch

Gottesdienste, Veranstaltungen und Lager: Seit Pfingsten erwacht das kirchliche Leben wieder

«Ostern war dieses Jahr an Pfingsten»
03. Juni 2020, von Sandra Hohendahl-Tesch

«Ostern war dieses Jahr an Pfingsten»

Die distanzierte Sitzordnung und der verbindende Pfingst-Geist
31. Mai 2020, von Felix Reich

Die distanzierte Sitzordnung und der verbindende Pfingst-Geist

Trotz der Pandemie werden Gottesdienste an Pfingsten wieder möglich
20. Mai 2020, von Cornelia Krause, Felix Reich, Karin Müller / Kirchenbote

Trotz der Pandemie werden Gottesdienste an Pfingsten wieder möglich

Erschwerte Bedingungen für Asylseelsorge in der Corona-Krise
20. Mai 2020, von Karin Müller / Kirchenbote

Erschwerte Bedingungen für Asylseelsorge in der Corona-Krise

Der Baum der Hoffnung auf dem Münsterhof wächst
12. Mai 2020, von Felix Reich

Der Baum der Hoffnung auf dem Münsterhof wächst

Pfarrer Heiko Behrens stellt dem Ernst der Corona-Krise satirische Beiträge entgegen
12. Mai 2020, von Tilmann Zuber / Kirchenbote

Pfarrer Heiko Behrens stellt dem Ernst der Corona-Krise satirische Beiträge entgegen

Die Corona-Krise trifft die Menschen am Rand der Gesellschaft hart
05. Mai 2020, von Klaus Petrus / Kirchenbote

Die Corona-Krise trifft die Menschen am Rand der Gesellschaft hart

Pflegealltag auf der Intensivstation: Die Momente des Erwachens sind wunderschön
30. April 2020, von Barbara Steiger/kirchenbote-online.ch

Pflegealltag auf der Intensivstation: Die Momente des Erwachens sind wunderschön

Sozialarbeitende der Kirchen sehen auch Chancen: Die erstarkte Solidarität soll bleiben
30. April 2020, von Marius Schären

Sozialarbeitende der Kirchen sehen auch Chancen: Die erstarkte Solidarität soll bleiben

«Wir entdecken den Wert der echten Beziehung und des echten Gesprächs», sagt Zukunftsforscher Walker
25. April 2020, von Tilmann Zuber/kirchenbote-online.ch

«Wir entdecken den Wert der echten Beziehung und des echten Gesprächs», sagt Zukunftsforscher Walker

«Die Starken müssen den Schwachen helfen», sagt der Millionär Guido Fluri zur Lage auf Lesbos
24. April 2020, von Adriana Schneider/kirchenbote-online.ch

«Die Starken müssen den Schwachen helfen», sagt der Millionär Guido Fluri zur Lage auf Lesbos

Warum wir wem glauben (sollten): Kommunikationsexperte Thomas Häussler zu Informationen in Krisen
21. April 2020, von Marius Schären

Warum wir wem glauben (sollten): Kommunikationsexperte Thomas Häussler zu Informationen in Krisen

Ein überbrückendes Einkommen aus einem Crowd-Funding für jene, die gar nichts haben
19. April 2020, von Marius Schären

Ein überbrückendes Einkommen aus einem Crowd-Funding für jene, die gar nichts haben

Die frühchristliche Tradition der Hausgemeinschaft mit digitaler Vernetzung als interessanter Ansatz
16. April 2020, von Toni Schürmann/kirchenbote-online.ch

Die frühchristliche Tradition der Hausgemeinschaft mit digitaler Vernetzung als interessanter Ansatz

«Wir sind überall da, wo man uns braucht und ruft», sagt Spitalseelsorgerin Cornelia Schmidt
15. April 2020, von Karin Müller/kirchenbote-online.ch

«Wir sind überall da, wo man uns braucht und ruft», sagt Spitalseelsorgerin Cornelia Schmidt

Pfarrer Markus Erny fordert auf: «Die Deutschschweizer sollen jenseits des Gotthards bleiben»
08. April 2020, von Tilmann Zuber / Kirchenbote

Pfarrer Markus Erny fordert auf: «Die Deutschschweizer sollen jenseits des Gotthards bleiben»

06. April 2020, von Katharina Kilchenmann

In vielen Ländern Afrikas droht durch Corona eine humanitäre Katastrophe

Vier Weltreligionen beten im leeren Zürcher Hauptbahnhof
05. April 2020, von Vera Kluser

Vier Weltreligionen beten im leeren Zürcher Hauptbahnhof

Zürcher Stadtmission verlangt wegen der Corona-Krise die Aussetzung aufenthaltsrechtlicher Auflagen
03. April 2020, von Felix Reich

Zürcher Stadtmission verlangt wegen der Corona-Krise die Aussetzung aufenthaltsrechtlicher Auflagen

Wegen Corona-Krise wird Schabbat online vorgefeiert
03. April 2020, von Cornelia Krause

Wegen Corona-Krise wird Schabbat online vorgefeiert

«Wir erleben gerade Schlimmes, doch die Corona-Krise ist nicht das einzige Problem»
28. März 2020, von Karin Müller / Kirchenbote

«Wir erleben gerade Schlimmes, doch die Corona-Krise ist nicht das einzige Problem»

«Gemeinsam bekommen wir die Krise in den Griff»
26. März 2020, von Katharina Kilchenmann

«Gemeinsam bekommen wir die Krise in den Griff»

Bei Jesus bleiben, das bedeutet, bei jenen bleiben, die Hilfe brauchen.
20. März 2020, von Gottfried Locher

Bei Jesus bleiben, das bedeutet, bei jenen bleiben, die Hilfe brauchen.

Auf dass Gott die Sache zu einem guten Ende führt
18. März 2020, von Felix Reich

Auf dass Gott die Sache zu einem guten Ende führt

«Die Kirche sollte in dieser herausfordernden Zeit eine Freundin der Menschen bleiben»
18. März 2020, von Sabine Schüpbach Ziegler

«Die Kirche sollte in dieser herausfordernden Zeit eine Freundin der Menschen bleiben»

Keine Gottesdienste in der Kirche und die Seelsorge per Telefon
17. März 2020, von Cornelia Krause

Keine Gottesdienste in der Kirche und die Seelsorge per Telefon

Ein Licht anzünden als Zeichen der Solidarität in der Corona-Krise
15. März 2020, von Karin Müller / Kirchenbote

Ein Licht anzünden als Zeichen der Solidarität in der Corona-Krise

Der Kirchenrat verbietet wegen Coronavirus das Abendmahl und empfiehlt Beerdigungen im kleinen Kreis
09. März 2020, von Felix Reich

Der Kirchenrat verbietet wegen Coronavirus das Abendmahl und empfiehlt Beerdigungen im kleinen Kreis

Kirchgemeinden rüsten sich für den Krisenfall
28. Februar 2020, von Nicola Mohler

Kirchgemeinden rüsten sich für den Krisenfall