Recherche 27. Juli 2021, von Marius Schären

Immer wieder kann etwas schiefgehen

Gesellschaft

Das Leben mit dem neuen Virus ist die neue Normalität. Wie ist damit umzugehen? Was verändert sich? Ein Philosoph und ein Epidemiologe ziehen Lehren aus der Pandemie.

«Als Künstlerin brauche ich neue Impulse»

«Als Künstlerin brauche ich neue Impulse»

«Endlich kann ich wieder Freunde treffen. Zum Reden, Essen, Umarmen. Unterwegs neue Kontakte knüpfen, mit meinen Bühnenpartnern proben und auf der Bühne stehen. Noch gibt es wenige freie Termine, um vor Publikum zu spielen, das ist sehr schade. Viel zu Hause zu sein, hat seine schönen Seiten, aber als Künstlerin brauche ich neue Impulse. Erst durch den Kontakt mit den Menschen macht das Leben richtig Spass.» Aufgezeichnet: ki

Dodo Hug, Singer-Songwriter, Comédienne

​«Das Sägemehl hat mir schon sehr gefehlt»

​«Das Sägemehl hat mir schon sehr gefehlt»

«Während der Lockdowns hielt ich mich oft im Kraftraum fit. Kein Vergleich zum Schwingen! Jetzt habe ich meinen ersten Festkranzsieg errungen, leider ohne Publikum am Innerschweizer Schwingfest. Nach einer derart langen Zeit wieder an einem wichtigen Wettkampf im Sägemehl zu stehen, war trotzdem toll. Umso mehr freue ich mich auf das erste Schwingfest mit wenig Pub­likum, das Kantonale Luzernische Ende September.» Aufgezeichnet: ca

Joel Ambühl, Maurer und Schwinger

Das Schlimmste scheint vorbei zu sein. Das Coronavirus hat zumindest hierzulande seinen Schrecken verloren. Zwar gibt es neue Mutationen, Ungewissheiten auch, Regionen mit steigenden Zahlen. In Spitälern aber ist der Notstand vorbei, ein Aufatmen geht durchs Land.

Die gesunde Distanz

Das sieht auch der Philosoph Wilhelm Schmid so. Der Deutsche zeigt sich zuversichtlich: «Es ist ein absolutes Novum in der Geschichte, dass wir auf eine solche Bedrohung so schnell reagieren konnten.»

Und jedes Mal habe die Menschheit gelernt, bei der Pest, der Cho­lera und anderen Seuchen. «Wir werden auch aus der Corona-Krise lernen – unter anderem, dass wir mit etwas viel Grösserem zurechtkommen werden: der Klimakrise.»

Ausserdem glaubt der Philosoph, die Menschen hätten im Umgang mit der Pandemie erkannt, dass es «keinen Sinn hat zu negieren, dass es eine Krise gibt».

Wir wissen nun, wie schön es ist, sich wieder berühren zu können.
Wilhelm Schmid, Philosoph

Schmid hat weitere Gründe für seine Zuversicht: «Wir wissen nun, wie schön es ist, sich wieder berühren zu können, einfach zu umarmen.» Zwar habe die Pandemie gezeigt, dass die digitalen Hilfsmittel manches erleichtern.

Doch zentral sei «die Erkenntnis, dass auch Nicht-Digitalisierung eine wichtige Sache ist», hält der Philosoph fest. Dieses Phänomen hat auch er erst jetzt ganz bewusst entdeckt: «Ein wirkliches Konzert etwa erzeugt eine ganz andere Energie als eine Übertragung.» Atmosphäre entstehe durch physische Präsenz.

Dass es schwierig wird, nun wieder zur Normalität zurückzukehren, glaubt Wilhelm Schmid nicht. «Wir tun es einfach», sagt er. So geht der Philosoph wieder ins Café. Doch dorthin nimmt er das Wissen mit, dass immer etwas schiefgehen kann. Und dass es hilft, sich zurückzunehmen, alles aus Distanz zu betrachten. «So merken wir, dass wir uns einer alles umfassenden Instanz anvertrauen können.»

Sich am Möglichen freuen

Der Epidemiologe Marcel Tanner teilt diese Zuversicht. Grosse Schritte seien getan, erklärt der Präsident der Akademien der Wissenschaften Schweiz. Zwar steige die Zahl der Ansteckungen nun wieder, «die gute Nachricht ist aber, dass jene der Hos­pitalisationen und Sterblichkeit tief bleiben».

Entscheidend sei, die Lage zu überwachen, Ausbrüche rasch zu identifizieren und gezielt zu reagieren. Deshalb seien Maskenpflicht im öffentlichen Raum und Verkehr, Hygiene und Abstandhalten weiterhin wichtig.

Die neue Normalität werde anders sein, sagt Tanner. Der Respekt werde bleiben. «Und wir sollten es nicht als Diskriminierung sehen, wenn wir ein Konzert nur getestet, geimpft oder genesen besuchen können.» Wichtig sei die Freude an dem, was möglich sei, betont der Epidemiologe.

«Ich freue mich auf die Gemeinschaft»

«Ich freue mich auf die Gemeinschaft»

«Auf das gemeinsame Feuermachen und Kochen im Wald freue ich mich sehr. Bis anhin mussten die Kinder ihr Essen selbst mitnehmen, sogar die Würste durften wir nicht mehr für sie einschneiden. Nun ändert das. Auch die Lager können wieder stattfinden. Die Gemeinschaft hat mir in der Zeit der Pandemie am meisten gefehlt. Auch viele meiner besten Freundinnen sind im Cevi, so waren meine Kontakte privat sehr eingeschränkt.» Aufgezeichnet: neh

Jana Spiess, Cevi-Leiterin

«Weniger Programm ist mehr Musse»

«Weniger Programm ist mehr Musse»

«Ich freue mich auf den Moment, in dem ein Händedruck nichts Verbotenes mehr sein wird. Darauf, dass wieder ohne Angst Berührungen möglich sein werden, um einfach Menschlichkeit zu leben. Und ich freue mich sogar darauf, dass ich im Bettenhochhaus wieder länger auf den Lift warten darf, weil viele Angehörige das Spital beleben. Privat versuche ich etwas aus der Krise mitzunehmen: Weniger Programm ist mehr Musse.» Aufgezeichnet: mar

Kaspar Junker, Spitalseelsorger

«Die kleinen Chilbis sind Lichtblicke»

«Die kleinen Chilbis sind Lichtblicke»

«Weil ich nun geimpft bin, kann ich Menschen wieder unbeschwerter begegnen, Freunde vermehrt ohne Maske sehen. Endlich ist diese Leichtigkeit im sozialen Miteinander wieder da, das ist wahnsinnig schön! Auch gibt es nun an vielen Orten kleine Chilbis, sie sind Lichtblicke für Schausteller, denn Grossveranstaltungen gibt es noch keine. So kann ich Gemeindemitglieder im Einsatz besuchen, das freut mich besonders.» Aufgezeichnet: ck

Eveline Saoud, Chilbi-Pfarrerin

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